Wegweiser zur Digitalen Fabrik – wir zeigen Ihnen wie!

Digital Factory für jede Perspektive

Die Einführung der digitalen Fabrik ist kein einmaliger, strukturierter Prozess, der irgendwann abgeschlossen ist. Industrie 4.0 ist eine kontinuierliche Entwicklung, bei der immer auch neue Technologien und Entwicklungen berücksichtigt werden – nicht zuletzt künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Automatisierung. 

Fertig ist man also nie – und so wird es auch fast egal, wo man anfängt. Sie sollten allerdings wissen, wo Sie hinwollen: die digitale Fabrik ist Ihre Vision für die Zukunft. Und mit dem richtigen Ansatz können Sie eine flexible Grundlage schaffen für alle künftigen Anforderungen.

Wichtig ist nur, loszulegen, denn hier zu spät zu sein, bedeutet, Marktanteile zu riskieren und gegenüber dem Wettbewerb ins Hintertreffen zu kommen.

Vom Assessment bis zur Infrastruktur – erste Schritte

Sie stehen noch am Anfang? Um die ersten Schritte planen zu können, ist die Bestandsaufnahme von Maschinen, Daten und Systemen in der Produktion und weit darüber hinaus essenziell. Produktionsumgebungen sind sehr komplex und Daten in vielen Formaten, aus vielen Quellen und verschiedenen IT-Umgebungen müssen zusammengeführt werden. Erst wenn eine umfassende, auswertbare Datenbasis über die komplette Wertschöpfungskette hinweg vorliegt, kann ein Fabrikmodell bzw. ein Digital Twin erstellt werden. Und davor müssen Sie die Prozesse in Produktion und Supply Chain analysieren.

Die Daten dafür haben Sie: Pläne des Shopfloor, Auftragsdaten aus dem ERP, Maschinen mit Datenschnittstellen, eine SCM-Lösung… und damit die Grundlagen für die Vernetzung von Maschinen, Menschen, Werkzeugen und Ressourcen. Ansatzpunkte gibt es viele, angefangen beim Aufbau eines optimalen Shopfloor, der Digitalisierung einer Produktionslinie, der Connectivity oder der Steuerungsplattform. Wo Sie ansetzen, wird auf das Ergebnis Ihres Assessments ankommen.

Wichtig ist jetzt vor allem eines: einfach anfangen. Die digitale Fabrik muss nicht auf einmal umgesetzt werden – kleine Schritte und frühe Erfolge steigern die Motivation. Dabei ist es egal, ob Sie egal, ob sie zuerst Qualität, SCM, MES oder Worker Connectivity in Angriff nehmen. Extrem hilfreich ist flexible technologische Grundlage, die sich Ihren Bedürfnissen anpassen lässt, ohne Sie für immer auf einen Hersteller festzulegen. Warum?

Sie brauchen eine Drehscheibe, in der alle Daten und Anwendungen lose gekoppelt sind – schließlich wollen Sie nicht, dass eine wacklige Komponente die ganze Produktion stillstehen lässt. Wir wickeln das über unsere Open-Source Plattform Edge.One ab. Werfen Sie doch mal einen Blick darauf!

Best Practices und Leuchttürme – erfolgreich weitermachen

Sie stecken mitten in der Umsetzung und Ihre flexible technische und organisatorische Strategie trägt Früchte? Es geht jetzt darum, die ersten Erfolge auszubauen. Egal, wo man steht – irgendein Bereich wird weiter entwickelt sein. Nutzen Sie dieses Leuchtturm-Projekt, um Best Practices zu schaffen und andere Bereiche zu pushen. 

Tatsächlich stellen viele Unternehmen fest, dass sich die Umsetzung der digitalen Fabrik nach den ersten Schritten gut beschleunigen lässt. Best Practices greifen und kontinuierliche Optimierungen haben dank virtueller Szenarien eine reale Datenbasis. Die Digital Factory bietet viele Methoden und Werkzeuge, um Fabriken, Produktionsanlagen und die Supply Chain zu visualisieren bzw. zu simulieren. 

Beim Ausbau kommt es darauf an, die richtigen Lösungen mit der optimalen Infrastruktur zu verbinden. Wir bieten Ihnen Softwarelösungen für eine durchgängige Digitalisierung vom Shopfloor bis zum Einzelteillieferant – basierend auf der neuesten technologischen Platform-as-a-Service (PaaS)-Architektur.

Laufende Optimierung – für Professionals

Es läuft! Aufbauend auf der etablierten Infrastruktur skalieren Sie immer weiter horizontal und vertikal – immer darauf bedacht, die Risiken gering zu halten und die Ressourcen optimal zu bündeln. Die Daten fließen ungehindert zwischen der realen Produktion und der virtuellen Fabrik, Sie haben den Überblick über den gesamten Betrieb und den kompletten Lebenszyklus Ihrer Assets – und damit die Chance, laufend zu optimieren, die Produktion flexibel anzupassen und dabei noch Kosten zu sparen.

Dennoch: Eine digitale Fabrik ist eine kontinuierliche Entwicklung – aus unserer Sicht ist das ein Vorteil, denn so kann jede Entwicklung getestet und im Notfall schnell rückgängig gemacht werden. Es ist ein Lernprozess – für alle Beteiligten, selbst für uns, obwohl wir bereits bei vielen Umsetzungen mitgearbeitet haben. Aber ein Lernprozess, der sich lohnt – eine klare Investition in die Zukunft! Case Study anfordern

Als Software- bzw. SaaS-Partner begleiten wir Sie auf dem Weg zur Realisierung und Optimierung der digitalen Fabrik – in Design Thinking Workshops und mit unseren bewährten Lösungen. Erfahren Sie mehr über unseren Ansatz. Kontaktieren Sie uns

Nehmen Sie persönlich Kontakt mit uns auf!

Sie haben konkrete Fragen zu den Germanedge-Lösungen? Dann schreiben Sie uns gerne über das Kontaktformular. Meine Kollegen und ich freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Dominik Weggler
Head of Sales Germanedge

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